Das folgende Turorial Viedo zeigt den Startbildschirm des Tools. Links oben befinden sich zwei Buttons um das jeweilige Testgebiet Wien oder Graz anzusteuern. Darunter befinden sich die Eingabeparameter wie Abwärme Menge, Temperatur, Volllaststunden (verfügbarkeit der Abwärme) Abwärmeeinkaufspreis, Wärme Verkaufspreis etc. Die WebGIS Applikation blendet neben der Wärmepotentialen verschiedenen Hintergrundkarten ein wie z.B. die BaseMapOtho von OSM die Standardmässigg eingeblendet ist. Weiters sind spezifische Karten wie die baseMap hinterlegt die zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeitnt herangezogen werden. 


Die baseMap zeigt die derzeitige Nutzung in Wien aus der Realnutzung abgeleitet in Klassen zusammengefasst und in Graz aus Urban Attlas Daten kombiniert mit OSM Daten, da für Graz keine Realnutzungskarten wie in Wien zur Verfügung stehen. Neben der Kategorie Sperrflächen die nicht für eine Wärmeleitungsaufnahme geeignet erscheinen gibt es die klassen wie dicht bebaut und locker bebaut und Transformationsfläche bei denen unterschiedliche Kostenfakttoren hinterlegt sind.



Zusätzlich zur baseMap mit den Landnutzungskategorien gibt es die Karte Vekehr die eine Hilfestellung bei der Trassenführung liefern soll wenn man z.B. enlangt der Strassen mit der Kategorie zu beborzugen die Trassenführung zur Nutzung der Abwärme anlegt.


Der Prototyp des Tools zeigt zudem zwei Abwärme Karten die HotCity_heatspots aus den zwei Testläufen in Wien und Graz. Wobei es die zwei Klassen Rauchfänge und Rückkühler gibt und dazu die Indikation mit einer grünen Umrandung der Quellen die bestätigte ABW Potentialquellen (aus dem Spiel) darstellen.,



Zudem geibt es noch die Referenzdaten (aus Vorprojekten) die zur Standortevaluierung verwendet wurden. Wobei hier der Radius der eingeblendeten Kreise mit der zur Verfgügung stehenden Abwärmemengge korreliert dargestellt wird.


Im Video wurde eine Quelle aus den Referenzdaten ausgewählt und ein möglicher Pfad zur gewünschten Nutzungsstelle (rotes X in der Abbildung) auf Wirtschaftlichkeitt geprüft. 


 Nach der Routenwahl wurden die Abwärme Menge und der Einkaufspreis in die Berechnungsmaske eingegeben und START gedrückt. Es erscheint eine Warnmeldung dass ein Routenfeher vorliegt. Da eiine Sperrfläche durchquert wurde.  Die Route kann editiert werden und die Sperrfläche wir im Video gezeigt umgangen werde. 

Das Video zeigt mit der neuen Route keine Fehler in der Routenwahl, aber eine negative Wirtschaftlichkeit.



In der Folge wird im Video gezeigt wie sich der Einkaufspreis bzw. der Wärmeverkauspreis ändern müsste um einen wirtschaftliches Szenario zu erzielen. In dieser Art un Weise kann geprüft werden wo die Grenzen für eine Wirtschaftlichkeit liegen wobei gesagt werden muss dass es sich bei der Analyse nur um einen grobe Abschätzung handelt dennoch soll sie zeigen ob es möglich erscheint eine wirtschafltiiche Nutzung erhalten.